Skindred

Die Musikwelt mag sich in einem permanenten Zustand der Panik und des Wandels befinden, aber ein Grundprinzip des Rock'n'Roll bleibt bestehen: Der Schlüssel zu Langlebigkeit liegt darin, immer das Beste zu liefern. Keine Band hat dieses Ethos der Integrität und Entschlossenheit in den letzten zehn Jahren besser verkörpert als Skindred.

Die Newporter Zerstörer, die weithin als eine der verheerendsten und fesselndsten Live-Bands des Planeten gelten, sind eine beständige Kraft für musikalische Erfindungen und unerbittliche Positivität, seit sie 1998 aus der Asche von Frontmann Benji Webbes früherer Band Dub War entstanden. Im Laufe von vier allseits gelobten Studioalben - Babylon (2002), Roots Rock Riot (2007), Shark Bites And Dog Fights (2009) und Union Black (2011) - haben sich Skindred den Ruf erworben, den ultimativen, funkensprühenden State-of-the-Art-Soundclash zu produzieren, der alle möglichen scheinbar disparaten musikalischen Elemente zu einer unwiderstehlich berauschenden Explosion von Energie und kulturellem Eifer vereint. 

Mit den härtesten und mitreißendsten Metal-Riffs, die mit den größten und fettesten Hip-Hop- und Reggae-Grooves, modernster Elektronik und einer messerscharfen Pop-Sensibilität kollidieren, die selbst die griesgrämigsten Musikfans dazu bringt, vor Begeisterung mitzubrüllen, sind Skindred die ultimative Partyband. Und jetzt, mit der Veröffentlichung ihres fünften Studioalbums ‚Kill The Power‘, sind Benji Webbe und seine treuen Gefolgsleute - Bassist Dan Pugsley, Gitarrist Mikey Demus und Schlagzeuger Arya Goggin - bereit, ihr Evangelium der guten Zeiten und knallharten Melodien einem noch größeren globalen Publikum zu vermitteln.

"Wir wissen, dass uns jeder als eine der besten Live-Bands der Welt anerkennt", sagt Arya. "Wir sind wirklich stolz auf alle Alben, die wir gemacht haben, aber wir hatten alle das Gefühl, dass wir ein Album machen müssen, das genauso kraftvoll und effektiv ist wie die Live-Show. Genau darum geht es bei Kill The Power. Dieses Mal wollen wir, dass jeder aufsteht, zuhört und mitfeiert."