Nova Rock 2023

Day Stage Time
Sa, 10. Juni Red Stage 16:55 - 18:05

Arch Enemy

Arch Enemy sind unfähig, schlechte Platten zu machen, was sie mit Album Nummer 11, dem mächtigen „Deceivers“, eindrucksvoll unter Beweis stellen. Sie liefern einen Strudel aus diamantharten Riffs, die von cineastischen Melodien, donnerndem Schlagzeugspiel und überragendem Gesang umhüllt werden, sind nicht zu stoppen und klingen unglaublich energiegeladen. Auf ihrem dritten Album mit Sängerin Alissa White-Gluz und dem zweiten mit Gitarrist Jeff Loomis agiert das schwedische Extrem-Metal-Quintett auf höchstem Niveau, und „Deceivers“ steht den Höhepunkten ihres geschichtsträchtigen Katalogs locker in nichts nach. Mit „Handshake With Hell“ machen sie klar, dass sie auf Blut aus sind, und jeder Track ist ein Highlight, vom stimmungsvollen „Poisoned Arrow“ bis zum hymnischen „One Last Time“.

Die 1995 von Gitarrist/Songwriter Michael Amott (Ex-Carcass) und Sänger Johan Liiva gegründete Band veröffentliche 1996 ihr Debütalbum „Black Earth“ und zeigte, dass Metal immer noch Mainstream-Potenzial hat. 1998 folgte das vernichtende „Stigmata“ und 1999 das raffiniertere „Burning Bridges“, und im Jahr 2000 trat Liiva zurück und Angela Gossow nahm seinen Platz ein. 2001 nahm sie ihr Debütalbum „Wages Of Sin“ auf, das den Sound einer wiederbelebten Band vermittelte, und mit dem 2003er Album „Anthems Of Rebellion“ gelang ihnen der Durchbruch, vor allem dank der Single „We Will Rise“. Das 2005er Album „Doomsday Machine“ war mit Abstand das erfolgreichste ihrer bisherigen Karriere, ohne dass sie dabei ihre Integrität einbüßten. Darauf folgten das thrashigere „Rise Of The Tyrant“ (2007) und Gossows Schwanengesang, das 2011er Album „Khaos Legions“. Mit Gossow als Manager der Band gab White-Gluz 2014 ihr Debüt mit dem Album „War Eternal“, das frisch und hungrig klang, und 2017 folgte das überragende „Will To Power“, das neben der lodernden Melo-Death-Attacke auch die erste clean gesungene Power-Ballade der Band, „Reason To Believe“, enthält und ihrem Sound eine neue Dimension verleiht. Jetzt legen sie mit „Deceivers“ nach und beweisen damit erneut, dass sie ihr Handwerk beherrschen.

Line-Up:

Alissa White-Gluz – Vocals

Michael Amott – Guitars

Jeff Loomis – Guitars

Sharlee D’Angelo – Bass

Daniel Erlandsson – Drums

“Deceivers” (45:11)

01.- Handshake With Hell (05:38)

02.- Deceiver, Deceiver (03:51)

03.- In The Eye Of The Storm (04:09)

04.- The Watcher (04:58)

05.-Poisoned Arrow (03:51)

06.- Sunset Over The Empire (04:03)

07.- House Of Mirrors 03:40

08.- Spreading Black Wings (04:46)

09.- Mourning Star (Instrumental) (01:36)

10.- One Last Time (03:49)

11.- Exiled From Earth (04:44)

Discography:

Black Earth – 1996

Stigmata – 1998 

Burning Bridges – 1999 

Wages Of Sin – 2001 

Anthems Of Rebellion – 2003 

Doomsday Machine – 2005

Rise Of The Tyrant – 2007

Khaos Legions – 2011

War Eternal – 2014

Will To Power – 2017

Deceivers – 2022 

ARCH ENEMY online:

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